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Fünf Länder in einer Woche

Von Deutschland über die Schweiz nach Italien und von dort aus nach Frankreich und Monaco – Orte, wie geschaffen für unsere 10er Abschlussfahrt. In der kleinen, recht ruhigen Stadt Imperia haben wir letzte Woche Quartier bezogen und genossen hier unsere Freizeit nach den Ausflügen. Das Meer, der Hafen und die Stadt waren wunderschön, insbesondere am Abend. Hier haben die meisten auch das erste Eis gegessen, das wunderbare italienische Gelato, in so unfassbar vielen Sorten, dass man sich kaum entscheiden konnte.

Unterwegs im Bus war die Stimmung super. Es wurde viel gelacht und gesungen; alle freuten sich über die Fahrt. Die Fahrt ließ uns zu einer großen Gruppe 10er Schüler werden, fast als wären wir eine Klasse. Gemeinsam haben wir dann Nizza in Frankreich, Genua in Italien und Monaco besucht. Jeder hat da seinen eigenen Favoriten unter den Ausflügen. Aber alle waren sich einig, dass das Meer eine der schönsten Sehenswürdigkeiten war. Dann noch die Sonne, leckere Pizza und Gelato dazu und viel mehr brauchten wir nicht, um glücklich unsere Fahrt zu genießen.

Diese Fahrt wird uns unser Leben lang in Erinnerung bleiben und wir können nur allen 10er Klassen nach uns empfehlen, eine ebenso tolle Abschlussfahrt zu unternehmen.

Gleich am ersten Abend haben wir uns Eis gekauft – das wunderbare italienische Gelato. Es hat lange gedauert, uns für zwei Sorten zu entscheiden – so viele fantastisch klingende Eissorten gab es dort.Sechil

Die Fahrt nach Nizza hat mir am meisten gefallen. Das Meer war unfassbar schön, denn es war hellblau und der Wind hat voll den Vibe gegeben. Als wir am Strand waren und Bilder gemacht haben, kam eine große Welle und meine Schuhe und mein Kleid wurden nass. Danach sind wir auf den Schlosshügel gestiegen. Da konnte man das ganze Meer und die Straßen sehen, was sehr schön war, weil alles so klein war und es so viel zu sehen gab.“ Fatima

In Imperia fand ich es sehr schön, abends durch den Ort in Richtung Strand zu gehen. Die Beleuchtung hat den Ort noch schöner gemacht, so dass es wie in einem Film aussah. So sah der Hafen im Dunkeln wie in einem Disneyfilm aus.“ Leon

Am besten war Nizza. Wir fanden die Aussicht vom Schlosshügel und das Meer besonders schön.Markus und Süleyman

Am besten war Monaco wegen der Hochhäuser, dem Casino und den schönen Autos.“ RugiyaAm besten war Nizza. Wir fanden die Stadt und den Strand sehr schön.“ Zakaria und Youssef

In Nizza würde ich gern nochmal Urlaub machen: das azurblaue Meer und von oben scheint die Sonne den ganzen Tag – einfach perfekt! Auch haben wir dort ausgiebig französische Speisen probiert – Makarons, kleine Törtchen und leckeren Kaffee.“ Sechil

„In Genua war die Stadterkundung sehr schön, darunter auch die Einblicke in die Kirche oder die verschiedenen Läden. Generell waren die Touristen, denen man dort begegnete, sehr nett. In Monaco war der italienische Reiseleiter sehr unterhaltsam und es war spannend, was er uns über Monaco erzählte. Schön waren auch die Souvenirläden, wo man vieles kaufen konnte.“ Benayahou-David

„In Genua war es schön, durch die engen Gassen zu gehen. Bei einer Gasse war ein großer freier Platz vor der Kathedrale, von wo aus weitere Gassen zu anderen Plätzen führten. Eine davon war z.B. mit Blumengirlanden geschmückt.“ Leon

Ich habe viel zu sehen bekommen und unter uns haben wir uns alle gut verstanden. Die Ausflüge werde ich nicht vergessen. Es war schön, mal was anderes zu sehen und die Aussicht auf die Städte und das Meer war wie gemalt.“ Maxim

Das Highlight für mich war, als wir die teuren Autos in Monaco gesehen haben.“ Roussel

Am schönsten in Italien fand ich, dass unser Gästehaus nah am Meer war und dass ich die ganze Zeit mit meinen Freunden zusammen war. Das Highlight war in Nizza am Meer. Da kam eine sehr große Welle und meine Freunde und ich wurden komplett nass.“ Jasmin

„Mein schönstes Erlebnis war, dass wir in Italien ans Meer konnten und es einfach genießen konnten. Aber am schönsten fand ich, dass ich mit meinen Freunden zusammen war. Ich werde mich immer daran erinnern. Es hat sehr viel Spaß gemacht.“ Alissa

Ich fand Monaco sehr schön. Es hat Spaß gemacht, das Foyer des Casinos zu besuchen.Yildrit

Die Stufe 7 kam auf Tour

Die Schülerinnen und Schüler der Stufe 7 durften nach einer langen Corona-Pause endlich wieder im Rahmen des Projekts „Komm auf Tour- meine Stärken, meine Zukunft“ nach Hürth fahren. Dort angekommen teilten sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig in Gruppen ein, um die verschiedenen Erlebnisparcours zusammen zu durchlaufen. Zunächst tauschten wir uns in der Großgruppe darüber aus, welche Stärken es überhaupt gibt und was sie bedeuten. Nachdem alle 7 Stärken besprochen wurden, begann auch schon die Erkundungstour. Die Schülerinnen und Schüler konnten in verschiedenen Stationen, „Labyrinth“, „Sturmfreie Bude“, „Zeittunnel“ und die „Bühne“ spielerisch ihre individuellen Stärken entdecken und auf der Sammelkarte fleißig ihre Stärken sammeln. Diese Stärken wurden von Reisebegleitern, während die Schülerinnen und Schüler in den Stationen ihre Aufgaben erledigten, individuell als Klebepunkte mitgegeben. Am Ende des Erlebnisparcours präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre Sticker. Nun kamen wir als Großgruppe erneut zusammen, um mit der Abschlussrunde zu starten. Hier durften die Schülerinnen und Schüler berichten, welche Stärken für sie schon bekannt waren und welche neu entdeckt wurden. Interessant war es für alle Beteiligte zu schauen, welche Stärke am meisten gesammelt wurde, denn je nach Stärke wurden mögliche verschiedene Berufsmöglichkeiten vorgestellt. Völlig erschöpft, aber glücklich kehrten wir gemeinsam mit unseren entdeckten Stärken wieder zur Schule. Es war ein sehr gelungener Tag!

Redaktion arbeitet schon an der neuen Ausgabe von Was Strammes

Es geht um Tanz, Musik, Mangas, schnelle Autos und die Polizei. Seltsame Mischung? Nein, nicht für unsere Schülerzeitung. Das sind nur einige Themen, die wir uns für die neue Ausgabe von Was Strammes vorgenommen haben. In diesem Jahr sind als Nachwuchsredakteurinnen dabei: Heran Yosef, Kimberly Mädchen, Aicha Haidara, Carla Quilolo, Anna Neufeind, Joyce Engels, Jinane Boucheqif, Malak El Moussaoui und Marya Borislavova. Die neue Ausgabe erscheint am 21. Juni. Dann findet namlich die Entlassfeier für die 10er-Schülerinen und Schüler statt.

Schätze in unserer Vitrine

Im Foyer der Erich Kästner Schule erwartet alle Schüler:innen, Lehrer:innen und Mitarbeiter:innen unserer Schule einmal im Monat eine köstliche Herausforderung in Form einer Schätzaufgabe, präsentiert in einem Glas hinter der Vitrine.


Jeder ist herzlich eingeladen, mitzumachen. Die Aufgabe besteht darin, den Inhalt des Glases zu schätzen und die Schätzung auf einen kleinen Zettel in den Briefkasten zu werfen. Manchmal wird der gesamte Inhalt geschätzt, manchmal nur ein Teil davon, wie zum Beispiel eine bestimmte Farbe. Nach der Auswertung darf sich die Klasse mit der besten Schätzung über den Inhalt des Glases freuen und sich die nächste Schätzaufgabe überlegen.

Bei der aktuellen Schätzaufgabe (März 2024) sollte die Anzahl der roten m&m’s angegeben werden.

Es ist das erste Mal, dass dieselbe Schülerin zweimal hintereinander mit ihrer tollen Schätzung den Preis für ihre Klasse gewonnen hat! Herzlichen Glückwunsch an unsere Schätzmeisterin Oliwia und die Klasse 5A von Frau Kulla!

Zu besetzende Stelle als pädagogische Fachkraft an der EKS

Ein Hinweis in eigener Sache:

Als Schuldienstleister der Stadt Bergheim suchen wir ab sofort eine pädagogische Fachkraft (m/w/d) als Schulassistenz für die Erich Kästner-Hauptschule mit einem Stellenumfang von 30 Std/Woche vorerst befristet bis zum 31. Juli 2024. Diese Stelle wird voraussichtlich bis zum 31.07.2025 verlängert.

ASH-Sprungbrett e.V. führt im Auftrag der Stadt Bergheim an verschiedenen Schulen ein Betreuungsangebot durch. Wir unterstützen die Lehrkräfte sowie die Schüler:innen nach Absprache mit den Schulen.

Als Schulassistent:in (m/w/d) erfüllen Sie nach Bedarf folgende Aufgaben:

  • Punktuelle oder dauerhafte Begleitung der Klasse
  • Pausenbegleitung
  • Punktueller Austausch mit den Schulsozialarbeitern
  • Begleitung im Ganztag
  • Bei Bedarf Teilnahme an Elterngesprächen / schulischen Veranstaltungen / Fortbildungen

Die Schulassistenz ist eine zusätzliche Unterstützung im Schulleben, sie übt keine lehrenden Tätigkeiten und Aufsichtspflichten aus, die durch Lehrkräfte zu erfüllen sind.

Eine selbständige Arbeitsweise und Innovationskraft sind genauso wichtig wie ein hohes Maß an Toleranz, Geduld und Kreativität. Sie überzeugen durch Ihr überdurchschnittliches Engagement, sicheres Auftreten, gute Kommunikationsfähigkeiten und gesunden Teamgeist.

Sie qualifiziert eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium im pädagogischen Bereich. Wünschenswert sind Erfahrungen im Umgang mit der Zielgruppe.

Neben einer gezielten Einarbeitung, bieten wir Ihnen für Ihre pädagogische Arbeit ein vielfältiges Fortbildungsprogramm (intern und mit externen Partnern) und unterstützen Sie bei Ihrem individuellen Weiterbildungswunsch. Ebenfalls bieten wir die Möglichkeit zur Weiterentwicklung innerhalb des Vereins, um Ihre Aufstiegschancen zu fördern.

Bewerbungen schwerbehinderter Frauen und Männer werden bei sonst gleicher Eignung bevorzugt. Wir freuen uns ebenso über Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.

Wenn Sie sich für diese anspruchsvollen Aufgaben begeistern können, richten Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Verweis auf die Ref-Nr. 071169/327 vorzugsweise per E-Mail an Frau Elke Smetek 

personalmanagement@ash-sprungbrett.de

ASH-Sprungbrett e.V
Elke Smetek
Leitung Zentrale Dienste
Glescher Str. 2
50126 Bergheim

„Was Strammes“ wieder ganz vorne dabei

Sensationelle Neuigkeiten erreichten jetzt die Redaktion unserer Schülerzeitung „Was Strammes“. Zwei Tage lang tagte die Jury beim diesjährigen Schülerzeitungswettbewerb der Länder in Hamburg. Dabei nahmen Nachwuchs‐ und Profijournalistinnen und -journalisten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesministerien insgesamt 650 Einsendungen aus ganz Deutschland genau unter die Lupe. „Wir  freuen uns, euch mitteilen zu können, dass eure Schüler*innenzeitung die Jury überzeugt hat. Herzlichen Glückwunsch. Eure Zeitung gehört zu den Besten bundesweit! Ihr habt in der Kategorie Hauptschulen den 3. Platz belegt und damit ein Preisgeld von 250 Euro gewonnen“, heißt es im Brief, den uns das Team des Schülerzeitungswettbewerbs zugeschickt hat. Mit der Ehrung verbunden ist eine Reise nach Berlin. Vom 19. bis 21. Juni findet dort neben der Preisverleihung im Bundesrat auch ein Kongress zum Thema „Europa(-Wahl)“ mit spannenden Workshops und ein Empfang im Bundeskanzleramt statt.Birgit Broich-Jansen 

Ein toller Tag im JUMP-House

Am 07.02.2024 sind wir, die 9b, gemeinsam mit der 9c losgezogen, um das JUMPHouse in Köln Ehrenfeld zu besuchen.

Als wir dort ankamen und die Halle mit ihren vielen Trampolinen und Möglichkeiten sahen, haben wir uns so sehr gefreut, dass wir eigentlich sofort losspringen wollten. (Eventuell haben das einige auch getan… : )

Zuerst haben wir uns umgezogen und uns dann erstmal alle gesammelt. Wir mussten die extra JUMP Socken anziehen und haben ein Armband mit einem Chip und anschließend eine Einführung bekommen. Uns wurde das JUMPHouse gezeigt und die vielen Attraktionen und Regeln erklärt.

Als wir damit endlich fertig waren, durften wir 90 Minuten frei springen und spielen. Es war richtig toll! Es gibt viele freie Trampoline aber auch einen Hindernis Parkour oder ein Duell Feld, bei dem man sich gegenseitig versucht herunter zu schubsen. Besonders toll war das Labyrinth, wo wir viel Klettern mussten, um mit unserem Chip im Armband Punkte zu sammeln.

Wir hatten alle sehr viel Spaß und es hat beiden Klassen sehr gut gefallen diese Zeit miteinander zu verbringen!

Juliana & Joy 9b

Viel Spaß auf dem Eis


Mit der gesamten Stufe 8 haben wir uns mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg in den Lentpark nach Köln gemacht. Dort durften wir ungefähr zwei Stunden lang Schlittschuh fahren. Für einige von uns war dies das erste Mal auf Schlittschuhen. Obwohl wir uns tatkräftig unterstützt haben, ist ab und zu trotzdem jemand ausgerutscht. Dabei ist uns aber zum Glück nichts passiert und wir kamen schnell wieder auf die Beine. Am Ende konnte man bei allen schon echte Fortschritte erkennen und die Angst war wie verflogen. Es war ein sehr lustiges Erlebnis für die gesamte Stufe 8!
Bevor es wieder zurück nach Hause ging, durften wir uns noch in der Kölner Innenstadt aufhalten. Die meisten von uns sind Essen gegangen, waren shoppen oder haben Fotos gemacht.
Der Tag hat uns allen viel Spaß gemacht!


Mariam und Manar (8a)

Bunt, bunter, EKS

Das Grau von draußen fand heute einfach keinen Einlass in unsere Schule. Denn die EKS wurde heute von farbenprächtigen Kostümen, ausgelassener Stimmung und Lachen regiert! Unsere tolle Karnevalsfeier bot wieder viel Platz zum Tanzen und Mitsingen und sorgte so für ein großes tolles, buntes und friedliches Miteinander. Die Bühnenauftritte wurden ebenso gefeiert wie die abschließende Kostümprämierung mit den kreativsten Kostümen.

Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer vor, nach und während dieser Feier!!!

Aber da ja Bilder bekannterweise mehr sagen als tausend Worte, schaut einfach mal durch…

Zwischen Kunst und Geschichte

In Köln kann man immer wieder etwas Neues entdecken. Und so haben wir, die Klasse 10B, uns Anfang Februar aufgemacht, dieses Mal sowohl Kunst als auch Geschichte in Köln zu erkunden. Da man dies nicht mit leerem Magen kann, haben wir uns nach einem kurzen Stadtspaziergang zunächst ein Frühstück im gemütlichen Cafe Extrablatt am Alter Markt gegönnt. Mit gefülltem Magen starteten wir dann zum Wallraff-Richartz-Museum, wo wir herausfinden wollten, ob uns die alten Meister der Malerei in ihren Bann ziehen konnten. Und so bemühten wir uns, z.B. einige von Rembrandts Gemälden und auch Gemälde zur Kölner Stadtgeschichte zu interpretieren und gebührend zu würdigen. Die alten Gemälde beeindruckten den einen mehr, den anderen weniger. Aber auch um das herauszufinden, muss man sich auf den Weg zu ihnen begeben und das haben wir gemacht.

Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag allerdings war die Führung durch das NS-Dokumentations­zentrum am Appellhofplatz. Das EL-DE Haus war zur NS-Zeit die Gestapo-Hauptzentrale in Köln, also das Machtzentrum der Geheimen Staatspolizei Hitlers. Unsere Führung brachte uns unter anderem in die Kellerräume, wo sich die Gefängniszellen befanden. In diesen kleinen Räumen wurden Menschen damals wegen Regelverstößen und Handlungen gegen die Regierung Hitlers von den Nationalsozialisten gefangen gehalten. Es war erschütternd, zu sehen, wie in diesen engen Zellen oft über 33 Menschen eingesperrt waren, so dass alle die ganze Zeit eng nebeneinander stehen mussten.

Man sieht in den Zellen, dass die Wände beschrieben sind. So versuchten die Verhafteten, Spuren von sich selbst zu hinterlassen. In ihrer jeweiligen Muttersprache schrieben sie mit Kohle oder ritzten mit Schrauben oder sogar ihren eigenen Nägeln ihre Geschichte in die Wände. Ihre Botschaften zeugten von den grausamen Erfahrungen, die diese Menschen während ihrer Haft dort erlebt hatten. Manche fanden Worte, um den anderen Inhaftierten Mut zu machen, um die Haft und die Folter zu überleben. Es fühlte sich bedrückend an, sich vorzustellen, was die Menschen durchgemacht haben müssen. Dieser persönliche Einblick in die Gedanken der Gefangenen hat uns tief bewegt. Wir empfehlen euch einen Besuch im EL-DE Haus sehr, da man an so einem Original-Geschichtsort die Geschichte am besten versteht.

Wir hatten einen sehr schönen Tag in Köln und das nicht nur, weil wir Interessantes erfahren haben, sondern vor allem, weil wir als Klasse zusammen waren und gemeinsam schöne Erinnerungen geschaffen haben.

Julian Lenke, Fatima el Moussaoui, Benayahou-David Kiangebeni, Salma Tachafine, Muna Satleh, Minh Anh Duong