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Drei Gänge für Technik

Ein halbes Jahr ist es her, dass der Hauswirtschaftskurs der 9a das erste Mal die Schulküche betrat. Einige kannten die Abläufe beim Kochen schon aus der Küche zu Hause, andere hatten noch gar keine Erfahrung. Aber egal mit welchen Vorkenntnissen sie gestartet sind, alle haben in diesem Halbjahr riesige Fortschritte gemacht. Häufig wurden die Ergebnisse des Unterrichts noch vor dem Verspeisen fotografiert, um die andere Hälfte der Klasse, den Technikkurs, ein wenig neidisch zu machen. Und so erwuchs die Idee, die anderen doch mal zum Essen einzuladen.

In der letzten Stunde des Halbjahres war es soweit: der Hauswirtschaftskurs nutzte die erste Hälfte der Doppelstunde, um ein köstliches 3-Gänge-Menu auf die Beine zu stellen. In der zweiten Stunde kamen dann die Gäste, die auch Frau Sepassi und Frau Temme mitbrachten.

Zur Vorspeise servierte der Kurs eine Champignoncremesuppe, gefolgt von Käsespätzle mit Röstzwiebeln und Salat. Den krönenden Abschluss bildete selbstgezauberte Schokopudding.

Nach dem Essen packten alle beim gemeinsamen Spülen an.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass dieser Nachmittag mit vollen Bäuchen, einer gestärkten Klassengemeinschaft und einer sehr, sehr stolzen Frau Herda endete. Zudem gab der Technikkurs das Versprechen, sich in einem halben Jahr zu revanchieren – denn ab nächster Woche ist der alte Technikkurs der neue Hauswirtschaftskurs 😊

Ihre Zeugnisse vergolden…

… konnten heute am Tag der Zeugnisausgabe wieder viele Schülerinnen und Schüler der EKS. Denn bei der Belobigung in der Mensa erhielten die Schülerinnen und Schüler mit den besten Zeugnissen und den besten Lernfortschritten jeder Klasse eine Urkunde von Herrn Frenz überreicht und konnten heute doppelt stolz nach Hause gehen.

Dazu gratulieren wir allen ganz herzlich!!! Macht weiter so!!!

8b und 8d auf großer Fahrt

Gruppenfoto 8b
Klassenfahrt 8b [12.2023]

Im Dezember fuhren wir nach Trier. Als wir ankamen, bekamen wir sofort die schöne Landschaft von Trier zu sehen. Die schönen Berge und die Mosel, die durch Trier fließt. Nach dem Mittagessen durften wir die Stadt erkunden. Dort sahen wir die Porta Nigra und viele andere Gebäude, wie z.B. den Dom. Wir durften auch den Weihnachtsmarkt miterleben. Die schönen Lichter und die ruhige Musik des Weihnachtsmarktes brachten uns in weihnachtliche Stimmung.

Am nächsten Tag durften wir uns die Porta Nigra von innen anschauen. Wir hatten auch einen Stadtführer, der als Römer verkleidet war. Wir bekamen eine Führung, die uns erzählte, wie es früher in der Porta Nigra war. Außerdem durften wir sogar die Räume sehen, in denen man früher gekämpft hat. Natürlich haben wir dann auch mitgemacht. Etwas später hatten wir das Glück gemeinsam eine Schiffahrt zu genießen. Auf der Schiffahrt konnte man die schöne Landschaft noch besser betrachten und beobachten. Das beste kam zum Schluss: Und zwar die Party, die wir vorbereitet haben. Mit Snacks, Getränke und natürlich guter Musik.

Am nächsten Tag mussten wir Trier leider verlassen. Dafür fuhren wir nach Luxemburg. Wo wir nette Menschen trafen, die uns halfen uns zu orientieren. Auch dort gab es eine sehr, schöne Landschaft.

Marya uns Jinane (8b)

Klassenfahrt 8b [12.2023]
Klassenfahrt 8b [12.2023]
Trier
Klassenfahrt 8b [12.2023]

Polizei sensibilisiert Schüler für Straßenverkehr

Nach dem Unfall , der sich zwischen Hürth und Frechen ereignet hatte, ist die 18-jährige Beifahrerin in einer Kölner Klinik an ihren Verletzungen gestorben. Bei dem Unfall waren auch die 18-jährige Fahrerin sowie ein 16-jähriger und zwei 17-jährige Jugendliche, die sich auf der Rückbank befanden, zum Teil schwerst verletzt worden. Einer der beiden 17-Jährigen war ebenso wie die Beifahrerin mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht worden. Die fünf jungen Leute kamen gerade von der Schule, als ihr Wagen gegen einen Baum prallte und in Flammen aufging.
So stand es in der Zeitung im April 2013.

Polizeihauptkommissar Hans Dieter Ehlert und seine Kollgin Claudia Färber berichteten den Schülerinnen und Schülern der Stufe 10 diese Woche von derartigen Vorfällen im Rhein-Erft-Kreis und erklärten die Unterschiede zwischen Vorsatz, Fahrlässigkeit und Grober Fahrlässigkeit und deren Folgen.

Mit vielen Beispielen und Erzählungen betonten beide, dass der Besitz eines Führerscheines durchaus Vorteile mit sich bringt, beispielsweise bei der Ausbildungsplatzsuche.
Allerdings erklärten sie auch, welche Folgen das Fahren unter Alkohohl- und Drogenkonsum hat und bei starkem Konsum dies sogar als Straftat gilt und nicht mehr als Ordnungswidrigkeit.

Besser lesen mit Löwe, Eisbär und Maulwurf

„Wortschatz“-Projekt erfolgreich beendet

Es geht um eine Löwen, der nicht schreiben kann, einen suchenden Maulwurf und einen vergesslichen Eisbären. Sechs lustige Bilderbücher für Kinder im Vorschulalter standen im Mittelpunkt des Projekts „Wortschatz“. Mehrere Wochen lang haben zwölf Schülerinnen und Schüler aus den Integrationsklassen unserer Schule an einem Lesetraining teilgenommen. Viele Jugendliche sind erst seit einigen Monaten in Deutschland und haben sehr intensiv für ihre Auftritte in den Kindertagesstätten Abenteuerland, Tigermaus und St. Hubertus geprobt. Obwohl sie alle verschiedene Muttersprachen haben, trainierten sie in Zweierteams ihre deutsche Lesekompetenz. Während auf einer großen Leinwand die Bilder zum Buch gezeigt wurden, lasen die Jungen und Mädchen den Kindern die Geschichten vor. Neben einer nahezu perfekten Aussprache überzeugten sie vor allem durch ihr schauspielerisches Talent. Die Kita-Kinder wollten die „Großen“ gar nicht gehen lassen und forderten sie auf, im nächsten Jahr wiederzukommen. Bis zu den Auftritten übten die Schülerinnen und Schüler ihre Präsentationen einmal pro Woche mit der Journalistin Birgit Broich-Jansen. Unterstützt wurden sie von den Lehrerinnen Claudia Hamacher und Justine Maytas sowie der ehemaligen Lehrerin Ulrike Stermsek, die immer wieder Extra-Einzel-Stunden einschob. Die Idee zu diesem im Rhein-Erft-Kreis einmaligen Projekt hatte Iris Strohmeier von der Begegnungsstätte Mehrklang in Bergheim, die auch Lisa Joos von der Stadtbücherei Bergheim als Partnerin gewinnen konnte. Das Projekt endete jetzt mit einer gemeinsamen Kochaktion und der Verleihung der Teilnahme-Urkunden. Mitgemacht haben: Adriana Benedek, Zainab Bouzinab, Selwa Aghzali, Ferdaus Kada, Mariam Bouzinab, Valeria Kharchenko, Mariam Haidara, Abdul Parwani, Emir Erdyonmez, Umaima el Abdellaoui, Odisei Kobvach, Narek  Shahnazaryan und Resul Babayev.

Frohe Weihnachten!

Anpacken für einen guten Zweck

Am 30. November unterstützten wir ein Projekt, indem wir für die Firma Maren Encinas, einem Importeur spanischer Lebensmittel und Delikatessen, Geschenkboxen verpackten. Die Geschenkboxen werden zur Weihnachtszeit angeboten und ein Teil des Erlöses fließt in wohltätige regionale und internationale Zwecke, wie z.B. dem Frauenhaus Rhein Erft, Tafel aus der Region und einem Sportprogramm für krebskranke Kinder und Jugendliche.

Die Idee, sich für ein wohltätiges Projekt zu melden, kam von Frau Frau Sahraoui (Projekt Bildungspatenschaft), die stets ein Ohr für unsere Belange hat und auch in diesem Schuljahr viele Mitschüler bei der Praktikumsplatzsuche unterstützte. Während des Projekts wurden wir gefilmt. Da wir die geborenen Stars sind hatten wir keinerlei Hemmungen davor während der Arbeit gefilmt zu werden. Unter dem folgenden Link könnt ihr euch einen Beitrag zu dem Projekt anschauen.

https://www.bm-tv.de/index.php/bergheim/13479-schueler-packen-fuer-den-guten-zweck

Übrigens, Eigenlob stinkt, dennoch müssen wir das noch erwähnen! Herr Encinas war sehr angetan von unserem Engagement und belohnte uns für unsere Arbeit. Die Summe verraten wir euch natürlich nicht. Aber mit dem Geld kauften wir Lebensmittel für den Hauswirtschaftsunterricht ein und am 06.12.2024 backten wir Pizza für die ganze Stufe 9, die wir in der 5. Stunde im Klassenunterricht verzehrten. An der Stelle ein Lob, bzw. ein Dankeschön an unsere Hauswirtschaftslehrerin, Frau Herda, die sehr spontan ist, sich vor keiner Arbeit scheut und dabei immer gut drauf ist.

Liebe Grüße

Eure 9d

Erfolgsstorys aus dem Praktikum

Chemie hautnah erleben konnte Sechil im Martinswerk. Gemeinsam mit den Auszubildenden hatte sie die Möglichkeit, chemische Reaktionen zu untersuchen und neue Stoffe entstehen zu lassen. Genaues Beobachten und Beschreiben der Abläufe der Versuche sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Deutung des Endprodukts. Da sie sich mit hohem Engagement in diese Tätigkeit eingearbeitet hat, wurde sie von den Ausbildungsleitern zum Einstellungstest eingeladen.


Respekt vor der Arbeit mit solchen großen Erntemaschinen! Es ist schon eine echte Herausforderung zu lernen, wie diese Riesen funktionieren. Technisches Verständnis und Freude am Tüfteln werden hier groß geschrieben. Im Praktikum durfte Julian den Profis bei der Arbeit über die Schulter sehen. Auf Grund des ehrlichen Interesses für die Arbeit und seiner hohen Einsatzbereitschaft wurde Julian angeboten, sich beim Technik Center Alpen zu bewerben. In ein paar Jahren kann er dann als ausgebildeter Landmaschinenmechaniker die Verantwortung für die Riesen selbst übernehmen.

Joyce hat in ihrem Praktikum im Stassen Gartencenter die Welt etwas schöner gemacht. In der Voradventszeit wurden hier alle Hände zur weihnachtlichen Gestaltung gebraucht. Schnell hatte sie verstanden, worauf es hierbei ankam und durfte ihre ersten Weihnachtsbäumchen und Adventskränze selbständig gestalten und voller Stolz in den Verkauf geben.

Fatima und Milena haben das Ärzteteam der Praxis Sendker in Bergheim unterstützt. Sie wurden sehr gelobt, wie schnell sie sich in die Abläufe der Praxis eingearbeitet haben. Da sie zuverlässig und sorgfältig arbeiteten, durften sie bald selbständig z.B. den Blutdruck von Patienten messen. Auch im Labor konnten sie das medizinische Personal der Praxis unterstützen und waren bald geschätzte Mitarbeiter. Beide fühlten sich sehr wohl in der Praxis und in ihrem Berufswunsch bestätigt. Über ihre Bewerbung würde sich die Praxis sehr freuen.

„Ich bin sehr dankbar, aber auch traurig, dass das Praktikum zu Ende war. Ich hatte eine sehr beeindruckende Zeit im Karosserie- Lackierzentrum verbracht. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit, erklärten mir alles geduldig. Ich durfte nicht nur zuschauen, sondern auch selbst experimentieren und verschiedene Techniken ausprobieren. Das Praktukum hat mir gezeigt, dass ich als Mädchen genauso gut in diesem Beruf sein konnte wie die männlichen Kollegen.“ (Adelina)


Aicha hat ihr Praktikum in einer chirurgischen Praxis gemacht und arbeitete sich schnell in Vorgänge am Empfang ein. Schon nach kurzer Zeit durfte sie  im OP assistieren und die Patienten in den Aufwachraum begleiten. Ihre Kollegen würden sich sehr freuen, sie im nächsten Jahr wiederzusehen.


Oumaima (möchte nicht auf der Homepage gezeigt werden) und Zaman haben einen sehr guten Eindruck vom Alltag in einer Hausarztpraxis bekommen. Neben den Tätigkeiten am Empfang lernten sie schnell und durften dank ihrer freundlichen und zuverlässigen Art auch schnell mit den Patienten arbeiten. So können sie z.B. schon den Blutdruck messen und EKG-Elektroden an die richtigen Stellen setzen

Hoch hinaus ging es bei der Feuerwehr für Maxim. Unser Schulsanitäter durfte auf dem Gelände der Uniklinik Köln in seinen absoluten Traumjob schnuppern. Wie die Einsatzfahrzeuge bestückt sein müssen, kann er schon auswendig, in Notfällen blieb er ruhig und besonnen. Außerdem war er einer der ersten, die auf dem neusten Leiterwagen in luftige Höhen gehoben wurde.

Erkundung der Stadtbibliothek

Wie spannend es in einer Bibliothek sein kann, durften die 5. Klassen der Erich Kästner-Schule bei einem Ausflug in die Stadtbibliothek erfahren.

Zunächst konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Bibliothekswissen bei einem Kahoot Quiz unter Beweis stellen.

Bei der anschließenden Teilnahme an einer Rallye wurden zudem die einzelnen Abteilungen erkundet. Hier durfte sich zum Schluss jeder ein Buch aus seiner Lieblingsabteilung ausleihen.

Die 7a springt an die Spitze des Jumpolymps

Am 29. November besuchte die 7a das Jumphouse in Köln. Gut gelaunt und mit sportlichem Elan startete der 90-minütige Jumpmarathon. Dabei gab es neben dem klassischen Trampolinen, eine Vielzahl von diversen Springspielen. Die Ninja-Box motivierte die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen, so dass immer wieder Bestzeiten für den vorgegeben Parkour überboten wurden. In der Ninja Race Arena galt es auf Punktejagt zu gehen, Der Highscore musste geknackt werden. 14 kleine Kängurus gaben 15 Minuten lang ihr Bestes, um die Spitze des Jumpolymps zu erreichen. Beim Videojump mussten vorgegebene Choreographien nachgesprungen werden. Nicht so einfach und dabei gab es viele Lacher. Denn so manch eine nachgemachte Choreographie sah dann doch etwas seltsam aus.

Nach intensiven 90 Minuten, machten wir uns gut gelaunt und ausgepowert auf den Heimweg.

Gianluca Agosta