Von Hochzeitstorten und Nixengrotten….

…handelte die Besichtigungstour,die die 10b in der Dechenhöhle in Iserlohn bekam. Die Dechenhöhle ist um die 1000 Meter lang, aber von diesen sind nur 450 Meter begehbar. Der freundliche Tourenführer erklärte uns, dass diese Tropfsteinhöhle 1868 entdeckt wurde und von seither  hat sie sich kaum geändert. Alle 100 Jahre wachsen die Stalaktiten und Stalakmiten ca. 1 cm und die, die in der Höhle vorhanden sind bis zu 3 Meter hoch. Kleine und hohle Stalaktiten werden nach den Nudeln Makkaroni genannt.

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Die verschiedenen Bereiche in der Dechenhöhle haben verschiedene Namen wie zum Beispiel Nixengrotte, Kronleuchter oder Kapelle. Unser Klassenfoto wurde vor der so genannten „Orgel“ aufgenommen.

Viele der Schüler konnten sich bis dahin nicht vorstellen, wie eine Tropfsteinhöhle aussieht und waren überrascht. Auch dass  im Sommer nur 10° C in der Höhle herrschen. Als der Tourenführer das Licht ausschaltete, war es wirklich mehr als dunkel, es war tiefschwarz. Die einzigen Lebewesen in der Höhle waren die Höhlenspinnen, daher waren einige froh, als sie wieder an der frischen Luft waren :-)).P1010165 P1010177

Noemi (10b)

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